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Viel Pech für Sina in Paris

Das Cross-Country-Rennen bei den Olympischen Spielen in Paris war für Sina schon vorbei, bevor es richtig begonnen hatte.
Die Olympiazweite von Tokio hatte bereits in der ersten Abfahrt einen Defekt an der Schaltung. Als sie endlich aus der sogenannten Tech-Zone fahren konnte, lag sie nach einem kleinen Sturz gefühlt auf dem letzten Platz. «Ich habe mich für das Rennen richtig gut gefühlt und bin natürlich sehr enttäuscht.» Das Rennen war dann eine einzige Aufholjagd und am Ende reichte es für Platz 21.
Ganz nach Sinas Motto «Nie aufgeben, immer nach vorne schauen» geht die Reise nun von Paris an den Bernina, um sich auf die weitere Saison und insbesondere auf die Weltmeisterschaften vorzubereiten.

(Foto: @michalcervenyphoto)

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