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Harziger Weltcup-Start für Sina Frei

Nach den ersten beiden Weltcup-Wochenenden der neuen Saison lautet das Fazit von Sina: Noch ist etwas Sand im Getriebe, aber es geht aufwärts.

Zum Auftakt in Brasilien hatte sich Sina sehr gut gefühlt. «Die Stimmung war unglaublich. Sehr viele Leute an der Strecke die uns alle kannten und immer Fotos machen wollten», blickte Sina zurück. «Es war ein richtiger Jungle-Ride und einfach cool.» Leider lief es während den beiden Rennen dann nicht nach Wunsch. «Ich fühlte mich körperlich schlecht, mir war abwechselnd kalt und dann wieder heiss. Insgesamt sicher meine schlechtesten Rennen, seit ich überhaupt im Weltcup mitfahre.“

Den Kopf liess Sina ob dem missglückten Weltcup-Auftakt nicht hängen. Zurück in Europa trainierte sie gut und freute sich auf die Rennen in Albstadt. Zum Start ins Wochenende wurde die Weltmeisterin im Short-Track-Rennen aber in einen Crash verwickelt und verlor bei der darauf folgenden Aufholjagd viel Kraft. Auch das XCO-Rennen am Sonntag verlief dann nicht genau nach Wunsch. «Schlussendlich hat mir am Schluss trotz allem nicht viel gefehlt, um in die Top 6 zu fahren. «Das stimmt mich positiv», so die Zürcherin im Anschluss..

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